Fachtagung 2025
Was beim Überleben hilft -
Neues aus Beratung und Behandlung von Suizidalität
AndreasD200/pixelio
Wir laden Sie herzlich ein zum 19. Februar 2025 und freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen in Dortmund!
Angesprochen sind Dortmunder Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen, Mitarbeiter*innen aus dem Psychosozialen Bereich, Theolog*innen, andere Professionelle und Interessierte.
1978 nahm das Krisenzentrum Dortmund seine Arbeit als erste Fachberatungsstelle in Deutschland für Krisenintervention und Suizidprävention auf. In der Zwischenzeit hat sich vieles in fachlicher und gesellschaftlicher Hinsicht verändert. Was gleichgeblieben ist: der Umgang mit Suizidalität stellte damals wie heute eine besondere Herausforderung dar. Glücklicherweise gibt es inzwischen eine Vielfalt hilfreicher Ansätze, dieser Herausforderung zu begegnen.
Unsere Tagung gibt einen Überblick über interessante neue Entwicklungen und bewährte Strategien. Darüber hinaus beleuchtet sie unterschiedliche Kontexte, in denen Suizidalität oder Suizid eine Rolle spielen können. Ein vielfältiges Programm mit Vorträgen und Workshops bietet Ihnen neueste Erkenntnisse und Ansätze zu dem Thema.
Das Team des Krisenzentrum Dortmund
Organisatorisches
Termin:
Mittwoch, 19. Februar 2025, 11.00 – 17.00 Uhr
Tagungsort:
Evangelisches Gemeindezentrum und Krisenzentrum Dortmund
Wellinghofer Str. 21
44263 Dortmund
Kosten:
Die Tagung ist kostenfrei, es wird um eine Spende für den Freundes- und Förderkreis Krisenzentrum Dortmund e.V. gebeten.
IBAN: DE49 4405 0199 0321 0094 92
Zertifizierung:
Eine Zertifizierung ist bei der Ärztekammer Westfalen Lippe beantragt.
Anmeldung:
Ab 04.11.2024 ist eine Anmeldung online möglich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Die Anmeldefrist endet am 31.01.2025.
Anmeldebestätigungen erfolgen per E-Mail.
Bitte wählen Sie in der Anmeldung auch die Teilnahme der bevorzugten Workshops.
Um einen regen kollegialen Austausch zu begünstigen, ist die Veranstaltung als Präsenzveranstaltung geplant.
In der Mittagspause wird ein Imbiss angeboten.
Die Tagung wird ermöglicht durch das Engagement von Klinikum Westfalen GmbH und unterstützt durch die Evangelische Kirchengemeinde Hörde und dem Freundes- und Förderkreis Krisenzentrum Dortmund e.V.