top of page
Gedenkstätte.jpg

Dortmunder Tag der Suizidprävention mit Gedenken an die Menschen, die sich selbst getötet haben

Mittwoch, 10. September 2025

17:00 Uhr

im Stadewäldchen Dortmund

Gedenkstätte.jpg

Wir dürfen sie nicht vergessen, die Menschen, die in verzweifelten Situationen durch eigene Entscheidung aus dem Leben geschieden sind. Und wir müssen das Mögliche tun, um denen zu helfen, die in ihrer scheinbar ausweglosen Situation in eine suizidale Krise geraten.

Der 10.09. eines jeden Jahres ist der Suizidprävention gewidmet.

Am „Gedenkort für Opfer eines Suizids“ im Stadewäldchen wollen wir deshalb an diesem Tag auf das tabuisierte Problem der Selbsttötung aufmerksam machen und einen Beitrag leisten, die Situation der Betroffenen zu erkennen, damit Hilfestellung gegeben werden kann.

Für die Hinterbliebenen sind das öffentliche Gedenken und die Enttabuisierung von Suizidalität für die Bewältigung ihrer schweren Trauer wichtig und hilfreich.

Suizidalität kann jeden treffen!

Zu der Veranstaltung, die im Wesentlichen durch die Hinterbliebenen, dem Team des Krisenzentrums und dem Freundes- und Förderkreis des Krisenzentrums getragen wird, sind Sie ganz herzlich eingeladen.

Gedenkort_edited.jpg

Das Programm mit muskalischer Untermalung:

 

  • Begrüßung mit kurzer Ansprache

  • Ein Beitrag aus Sicht der Krankenhausseelsorge

  • Gedenken der Opfer, Niederlegung von Rosen am Baum des Gedenkens

  • Eine Minute der Stille

  • Gedankenaustausch zwischen den Gästen und Teilnehmenden

  • Ende ca. 18:00/18:30 Uhr

 

Wir freuen uns, wenn Sie diesen besonderen Anlass mit uns teilen.

Das Team des Krisenzentrums Dortmund
Die Knappschaft Kliniken GmbH
Der Vorstand des Freundes- und Förderkreises Krisenzentrum Dortmund e.V.
Die Gesprächsgruppe „Hinterbliebene nach Suizid“ im Krisenzentrum Dortmund

 

Hinweise zum Datenschutz:

Die Veranstaltung wird mit Fotos dokumentiert. Wenn Sie nicht im Bild erscheinen möchten, bitten wir um kurze Benachrichtigung bei Ihrem Eintreffen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Krisenzentrum unter Tel: 0231-435077 oder kontakt@krisenzentrum-dortmund.de

bottom of page